Bio-Musterregion - Akzeptanz schaffen für nachhaltige Bio-Ernährung für Kita-Kinder

Am 13.10.22 konnten sich pädagogische Fachkräfte im von der UNESCO ausgezeichneten Biosphärengebiet Schwäbische Alb darüber informieren, welche Bedeutung Bio für eine nachhaltige Ernährung von Kindern hat und wie diese in Kitas gestaltet werden kann. In Dettingen an der Erms fand dazu ein praxisnaher „Bio kann jeder“-Workshop statt.

Zu einer nachhaltigen Ernährung gehören neben dem Einsatz regionaler, saisonaler, fair gehandelter, genussvoller, ressourcenschonender und gering verarbeiteter Lebensmittel auch ökologisch erzeugte Nahrungsmittel. Vanessa Meyer von der FiBL Projekte GmbH stellte vor, wie diese Grundsätze in Einklang gebracht werden können. Wie einfach und machbar das sein kann, wurde durch einen spannenden Workshop der Bewusste-Kinderernährung (BeKi)-Referentin Claudia Bonus-Müller deutlich. Praxisnah vermittelte sie durch Anleitungen, Übungen und Rezeptideen, wie eine solche Ernährung gestaltet und gleichzeitig Lebensmittelverschwendung vermieden werden kann.

Gemeinsam mit der FiBL Projekte GmbH, dem Landeszentrum für Ernährung BW (LZE), dem Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung der Evangelische Landeskirche in Württemberg (DiMÖE) und dem Zentrum für entwicklungsbezogene Bildung (ZEB) hat die Bio-Musterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb diese Veranstaltung organisiert und ausgerichtet.

Dabei wurden auch die zahlreichen Unterstützungsmöglichkeiten innerhalb der Biosmusterregion Schwäbische Alb aufgezeigt, die den Beteiligten dabei helfen, mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung zu platzieren

Weitere Informationen und der Kontakt unter www.biomusterregionen-bw.de/schwaebische Alb.