Wacholderheiden sind typische Landschaftselement der Schwäbischen Alb. Sie sind durch Schafsbeweidung entstanden und bieten selten Tier- und Pflanzenarten ein zu Hause.
Im Frühjahr, Sommer oder Herbst durch die Obstwiesen radeln ist ein besonderer Genuss. Der Ermstal-Obst-Radweg macht es einem besonders leicht im Biosphärengebiet unterwegs zu sein.
Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb sind tausende von Schafe zu Hause. Besonders auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz können sie weitgehendst ungestört von Autos und Straßen grasen. Positiver Nebeneffekt: sie erhalten damit diese tolle Landschaft.
Die Silberdistel steht beinahe schon als Wahrzeichen für die Schwäbische Alb. Aber natürlich gibt es zahlreiche weitere Schönheiten im Reich der schwäbischen Flora.
Die Burg Teck ragt aus dem herbstlichen Buchenwald am Albtrauf heraus. Wanderer werden für den Aufstieg mit einem herrlichen Ausblick und einer Einkehrmöglichkeit belohnt.
Bunte Blumenwiesen zieren im Sommer Teile des Biosphärengebiets. Neben Wiesen-Salbei, Löwenzahn oder Wiesen-Klee sind Margeritten oder Klappertopf bereits von Weitem zu sehen.