Männer führen Untersuchungen im Wald durch
Ökologische Erhebungen im Rahmen der Biodiversitäts-Exploratorien © Hailer

Wissenstransfer Biodiversitätsforschung

Die Geschäftsstelle des Biosphärengebiets nimmt als Praxispartner an diesem Projekt der Biodiversitäts-Exploratorien teil.

Von grundlegender Biodiversitätsforschung zu praktischen Empfehlungen für eine biodiversitätsorientierte Waldbewirtschaftung.

Ein Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb, die mittlere Kuppenalb, ist im Rahmen des Forschungsprojektes der Biodiversitäts-Exploratorien, bereits seit 2006 ein Ort intensiver, multidisziplinärer ökologischer Untersuchungen. Hier untersuchen Wissenschaftler*innen verschiedenster Disziplinen in einem Langzeitschwerpunktprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft, inwieweit die Landnutzung die biologische Vielfalt und damit einhergehende Ökosystemprozesse beeinflusst.

Mit der Teilnahme am Projekt „Wissenstransfer 2.0 – Biodiversitätsforschung zum Schutz der Biodiversität wirksam werden lassen“ vertieft die Geschäftsstelle des Biosphärengebiets die bereits seit Ausweisung des Biosphärengebiets enge Zusammenarbeit mit den Biodiversitäts-Exploratorien. Ziel des Projekts ist den Austausch von Ergebnissen, Wissen und Erfahrungen zwischen den Biodiversitäts-Exploratorien und der Praxis von Forstwirtschaft und Naturschutz fördern und somit die Forschungsergebnisse der Biodiversitäts-Exploratorien für den Schutz der Biodiversität und die Menschen nutzbar machen.

Weitere Informationen

 

Projektbeteiligte Firmen und Institutionen

Universität Göttingen

Projekteindrücke

Ökologische Erhebungen im Rahmen der Biodiversitäts-Exploratorien © Hailer

Dr. Volker Häring

Diplom-Geograph
Evaluation, Forschung und Monitoring

Erreichbarkeit
ganztags:
  • Mo
  • Di
  • Mi
  • Do
  • Fr